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    Geldanlagen

    Festgeldanlagen gehören zu den sichersten und beliebtesten Formen der Geldanlage

    Sicherheit und Beliebtheit sind zwei entscheidende Faktoren, die bei der Wahl einer Geldanlage Hand in Hand gehen. Festgeldanlagen bieten eine bewährte Möglichkeit, Kapital zu schützen und dabei zu vermehren. Bei dieser stabilen Anlageform legen Sie Ihr Geld über einen festgelegten Zeitraum zu einem fest definierten Zinssatz an. Wir freuen uns, Ihnen eine exklusive Auswahl der besten Banken mit attraktiven Sonderkonditionen für Festgeldanlagen vorstellen zu dürfen. Nach sorgfältiger Recherche haben wir erstklassige Finanzinstitute identifiziert, die nicht nur konkurrenzfähige Zinssätze, sondern auch flexible Laufzeiten und zusätzliche Vorteile bieten. Ihre finanzielle Sicherheit ist uns besonders wichtig, und wir möchten Sie auf Ihrem Weg zu Ihren Anlagezielen unterstützen. Mit unseren Empfehlungen können Sie in eine finanzielle Zukunft investieren, die auf soliden Grundlagen basiert. Entdecken Sie die Vorteile von Festgeldanlagen und die Banken, die Ihnen maßgeschneiderte Konditionen bieten. Ihre finanzielle Stabilität beginnt hier.

    Festgeld ist eine sichere und planbare Geldanlage, bei der ein fester Zinssatz und eine festgelegte Laufzeit vereinbart werden. Diese Form der Geldanlage bietet den Vorteil, dass die Anlage während der Laufzeit vor Marktschwankungen geschützt ist. So können Sparer sicher sein, dass ihre Einlage, unabhängig von der Entwicklung der Finanzmärkte, einen stabilen Ertrag abwirft. Im Falle einer Bankeninsolvenz ist das Festgeld durch Einlagensicherungssysteme der EU geschützt, sodass Beträge bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank abgesichert sind. Darüber hinaus bieten einige Banken eine freiwillige Einlagensicherung an, die höhere Einlagen über den gesetzlichen Betrag hinaus absichert. Das ist besonders vorteilhaft für Sparer, die größere Beträge anlegen möchten, da sie so von zusätzlicher Sicherheit profitieren. Ein weiterer Vorteil von Festgeldanlagen: Je länger die Laufzeit, desto höher ist in der Regel der Zinssatz. Banken bieten festgelegte Zinssätze für unterschiedliche Laufzeiten an, wobei der Zinssatz bei längeren Laufzeiten in der Regel attraktiver ausfällt, da die Bank mit dem Geld über einen längeren Zeitraum planen kann. Wichtig ist, dass während der Laufzeit des Festgeldes kein Zugriff auf das Kapital möglich ist. Nach Ablauf des Festgeldes können Kunden die Option nutzen, ihre Einlage zu verlängern, auf das Referenzkonto auszahlen zu lassen oder die Anlagebedingungen zu ändern. Für große Einlagen über 100.000 Euro hinaus bieten Banken, die eine freiwillige Einlagensicherung anbieten, zusätzlichen Schutz, was die Sicherheit weiter erhöht. Bei Fragen oder für weitergehende Informationen stehen unsere Berater jederzeit zur Verfügung.

    Sparer erzielen in der Regel deutlich höhere Zinserträge mit Festgeldanlagen als mit anderen sicheren Anlagemöglichkeiten, da der Zinssatz in der Regel mit der Dauer des Anlagehorizonts steigt. Viele Banken in Europa bieten Festgeldzinsen an, die über den Zinssätzen vieler deutscher Hausbanken liegen. Bei VFX Financial finden Sie eine umfangreiche Auswahl solcher attraktiven Angebote im Festgeldvergleich.

    Für mittel- bis langfristige Festgelder sind die Zinsen in der Regel höher als die von Tagesgeld oder kurzlaufenden Festgeldanlagen. Die Stiftung Warentest empfiehlt die Treppenstrategie für Sparer, die in Festgeld investieren möchten und gleichzeitig eine hohe Verzinsung anstreben, ohne ihr gesamtes Kapital für die maximale Laufzeit zu binden. Mit dieser Strategie lässt sich in der Regel eine höhere Rendite erzielen, während das Festgeld gleichzeitig relativ flexibel bleibt. Die Treppenstrategie funktioniert, indem das Geld in gleich große Beträge aufgeteilt und in Festgelder mit unterschiedlichen Laufzeiten investiert wird. Es wird geraten, Laufzeiten zwischen einem und fünf Jahren zu wählen. Zum Beispiel wird eine Summe von 25.000 Euro auf fünf Beträge à 5.000 Euro verteilt, die mit 1, 2, 3, 4 und 5 Jahren Laufzeit angelegt werden. Sobald das erste Festgeld nach einem Jahr ausläuft, wird das Geld für weitere fünf Jahre angelegt, um den höchsten Zinssatz zu sichern. Dieser Vorgang wiederholt sich jährlich mit den jeweils fälligen Beträgen.

    Die Festgeldlaufzeit bezeichnet den Zeitraum, in dem Sparer ihr Kapital bei einer Bank für eine bestimmte Dauer anlegen. Während dieser Zeit haben sie in der Regel keine Möglichkeit, auf den angelegten Betrag zuzugreifen. Erst nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit wird der Anlagebetrag, inklusive der Zinsen, wieder auf das Referenzkonto überwiesen. Sparer haben jedoch die Option, ihre Investition zu verlängern oder auf ein anderes Finanzprodukt umzuschichten. Festgeldanlagen können Laufzeiten von wenigen Monaten bis hin zu zehn Jahren haben. Ein Festgeld mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr zählt zu den kurzfristigen Anlagen, während Anlagen mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren als mittelfristige Optionen betrachtet werden. Laufzeiten von mehr als fünf Jahren fallen in die Kategorie langfristiges Festgeld. Die Wahl der Laufzeit hängt stark von den individuellen Sparzielen ab. Für diejenigen, die ihr Kapital über einen längeren Zeitraum nicht benötigen, kann Festgeld mit einer Laufzeit von drei bis zehn Jahren eine attraktive Möglichkeit darstellen, da Banken für diese längeren Laufzeiten in der Regel höhere Zinsen bieten. Wenn jedoch Flexibilität gewünscht ist und das Geld in naher Zukunft verfügbar sein soll, empfiehlt sich eher ein Festgeld mit einer kurzen bis mittelfristigen Laufzeit von maximal zwei Jahren. Die Zinsen sind in diesen kürzeren Zeiträumen zwar niedriger, jedoch bleibt das Geld schneller verfügbar.

    Das Festgeldkonto ist eine ideale Wahl für Sparer, die ihr Kapital über einen festgelegten Zeitraum sicher und gewinnbringend anlegen möchten. Es bietet den Vorteil, dass die Zinssätze während der gesamten Laufzeit stabil bleiben und nicht von Schwankungen am Markt beeinflusst werden. Daher ist es besonders empfehlenswert für Anleger, die ihre Ersparnisse nicht kurzfristig benötigen. Mithilfe eines Festgeldevergleichs können Sparer die besten Angebote aus einer Vielzahl von Optionen auswählen und so die für ihre Bedürfnisse passende Geldanlage finden.

    Vor einigen Jahren war das Sparen bei den heimischen Hausbanken noch unkompliziert: Statt das Geld unverzinst auf dem Girokonto zu belassen, konnten Sparer es sicher auf einem Sparkonto anlegen und von Zinsen profitieren. Doch aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase stellen sich viele Anleger die Frage, bei welchem Geldinstitut sie noch akzeptable Zinsen erhalten können. Zur Lösung dieses Problems wurde 2022 die Abteilung gegründet, die deutschen Anlegern den direkten Zugang zu attraktiven Festgeldkonten europäischer Banken ermöglicht. So wird das Anlegen von Festgeld bei einer europäischen Bank genauso einfach wie bei der eigenen Hausbank. Die Banken können durch die Vermittlung Kosten für die Kontoeröffnung, Filialführung und eigenes Marketing einsparen und diese Effizienzgewinne an die Kunden weitergeben. Dank dieser Struktur können Sparer über VFX Financial nach wie vor Banken finden, bei denen sie ihr Geld profitabel anlegen können. Das Zinsportal von VFX Financial bietet Festgelder aus ganz Europa, und durch die Provisionserlöse, die von den Banken für die vermittelten Einlagen gezahlt werden, finanziert sich der Service. Für die Sparer ist dieser Service kostenlos, und das Festgeldkonto bei den angeschlossenen Banken ist ebenfalls ohne zusätzliche Kosten verfügbar.

    Geld zur Anlage überweisen

    Festgeld bleibt bei deutschen Sparern aufgrund der über den gesamten Zeitraum gewährleisteten Zinsen und der EU-weiten Einlagensicherung weiterhin eine sehr beliebte Anlageform. Anleger, die sich für Festgeld entscheiden, sollten jedoch genau überlegen, bei welcher Bank sie ihr Geld anlegen, da es bestimmte Anzeichen gibt, die die Sicherheit einer Bank zeigen. Eine sichere Bank ist in der Regel Mitglied im nationalen Einlagensicherungsfonds ihres Landes. Dieser Fonds schützt Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Darüber hinaus bieten einige Banken zusätzlich zur gesetzlichen Einlagensicherung freiwillige private Einlagensicherungssysteme an, die über den gesetzlichen Schutz hinausgehen. Diese privaten Systeme bieten oft eine Einlagensicherung für Beträge, die deutlich höher als 100.000 Euro sind. Ein Beispiel hierfür ist der private Fonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), der zusätzlichen Schutz für Einlagen bietet. Anleger sollten sicherstellen, dass ihre Bank entweder durch den gesetzlichen oder durch einen freiwilligen Fonds abgesichert ist, um ihre Investition bestmöglich zu schützen.

    Wie sicher ist Festgeld?

    Überweisen Sie den gewünschten Betrag auf Ihr Festgeldkonto. In der Regel dauert eine Überweisung 1-2 Bankarbeitstage, bis das Geld auf Ihrem Konto eingeht und Ihre Festgeldanlage aktiviert wird. Eine EU-weit harmonisierte Einlagensicherung schützt die Gelder, die bei Partnerbanken angelegt werden, bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Anleger und Bank. Diese Schutzregelung gilt auch in Schweden. Zusätzlich sorgt die EU dafür, dass Ihre Sparanlage abgesichert ist. In allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, einschließlich Schweden, ist Festgeld bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Anleger und Bank staatlich geschützt. Für Banken im Vereinigten Königreich liegt die Sicherungsgrenze bei 85.000 britischen Pfund, was ungefähr 102.000 Euro entspricht.

    Europäische Einlagensicherung für das Festgeldkonto

    Einige Anleger könnten Bedenken haben, dass ein Festgeld bei einer ausländischen Bank ein höheres Risiko darstellen könnte als bei einer deutschen Bank. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass in der gesamten Europäischen Union einheitliche Standards für die Einlagensicherung gelten. Diese Standards gewährleisten eine schnelle Rückerstattung Ihres Festgeldes, selbst wenn eine ausländische Bank in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Die von der Europäischen Union festgelegten Einlagensicherungsregeln sind in allen Mitgliedsstaaten verbindlich und bieten einen umfassenden Schutz für Festgeldeinlagen. Festgeldeinlagen sind durch nationale Sicherungsfonds bis zu einem Betrag von 100.000 Euro pro Anleger und Bank während der gesamten Laufzeit abgesichert. Für Banken im Vereinigten Königreich gilt eine Sicherungsgrenze von 85.000 britischen Pfund (ca. 102.000 Euro), während in Schweden 950.000 SEK (ca. 85.000 Euro) als Sicherungsgrenze gelten. Diese Schutzmaßnahmen werden durch die Richtlinien 2009/14/EG und 2014/49/EU der EU garantiert, die in allen Mitgliedsstaaten in nationales Recht umgesetzt wurden.

    Vermögensaufbau für eine erfolgreiche Zukunft

    Festzinsanlagen mit maximaler Sicherheit gemäß EU-Einlagensicherung (EinSig)